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Vom Finden einer Wohnung bis zum Naturholzboden verlegen
Es war einmal ein Mann namens Peter, auf der Suche nach einem neuen Zuhause.
Er durchforschte Anzeigen, besichtigte Wohnungen und Häuser und fand schließlich seine Traumwohnung. In dieser Wohnung war jedoch ein alter Teppich verlegt, der schon bessere Zeiten gesehen hatte. Peter beschloss, den Teppich zu entfernen.
Er ging online und suchte nach Informationen über Parkettböden, weil er in seinem neuen Zuhause schon immer einen Naturholzboden wollten und wie viel sie kosten. Er stieß auf verschiedene Websites und Foren, aber keine von diesen schien ihm die Informationen so anzubieten, dass sie für ihn verständlich waren. Schließlich fand er die Homepage der Parkett-Agentur, auf welcher er alle Informationen strukturiert und verständlich vorfand.
Also rief er dort an und unterhielt sich mit einem freundlichen, kompetenten Berater, um sich über die Möglichkeiten bei seinem Traum von einem Naturholzboden zu informieren.
Die verschiedenen Arten von Parkettböden
Es gibt viele verschiedene Arten von Parkett, wie zum Beispiel Massivholzparkett oder Mehrschichtparkett. Dazu gibt es verschiedene Formate wie Fischgrätparkett und Landhausdielen. Jede Art hat ihre ganz eigene optische Wirkung und bringt einen natürlich sowie individuellen Stil in das neue Zuhause.
Der Parkettboden kann aus nahezu allen Holzarten hergestellt werden. Der Schwerpunkt der Parkett-Agentur liegt auf heimischen Hölzern, wie zum Beispiel Parkett Eiche, Parkett Esche, Parkett Lärche, Zirbenholz Parkett, Parkett Nussbaum und viele mehr. Dies liegt sehr im Interesse von Peter. Jede Holzart hat individuelle Eigenschaften, Vor- und Nachteile und Preise.
Naturholzboden kaufen, die Kosten
Wie viel kostet also ein Naturholzboden? Diese Frage war für Peter nicht einfach zu beantworten, denn es gibt viele Faktoren, die den Preis beeinflussen. Zum Beispiel hängt der Preis davon ab, welche Art von Parkett, welches Holz verwendet wird, wie groß die zu verlegende Fläche ist, die Sortierung (Größe und Anzahl der Äste), die Breite der Dielen (von ca. 10 cm bis ca. 45 cm ist im Normalbereich alles möglich).
Wenn Sie einen Naturholzboden kaufen möchten, sollten Sie in einem ersten Schritt eine grobe Vorstellung entwickeln, wieviel Geld Sie für Ihren Traumboden ausgeben möchten. Es gibt hochwertige Parkettböden (A Qualität) für jeden Geldbeutel, von günstigen Varianten in Premiumqualität bis hin zu luxuriösen Designerböden. Von 40€/m² bis 1000€/m² ist alles drin.
Naturholzboden verlegen – was sollte beachtet werden?
Wenn Sie einen Naturholzboden kaufen, ist die Fläche der vorgegebene Kostenfaktor. Es gibt jedoch auch Einsparungsmöglichkeiten. Bei der Suche nach diesen unterstützen Sie gerne kompetente Berater. Da Peter in seiner neuen Wohnung eine sehr große Fläche mit einem Naturholzboden Eiche verlegen möchte, überlegt er an welcher Stelle er etwas einsparen könnte.
Denn schließlich sind die Verlegekosten für einen Naturholzboden nicht unerheblich. Da Peter handwerklich recht begabt ist, entscheidet er sich dafür den gekauften Holzfußboden selber zu verlegen, um dadurch Geld zu sparen. Fehlt Ihnen jedoch das handwerkliche Know-How, sollten Sie einen professionellen Bodenleger beauftragen oder sich zumindest von einem Fachmann vorher beraten lassen.
Insgesamt hängt der Preis eines Parkettbodens also von vielen Faktoren ab. Wenn Sie sich jedoch im Vorfeld gut informieren und verschiedene Optionen vergleichen, so wie Peter, können Sie sicherstellen, dass Sie einen Naturholzboden kaufen, der am besten zu Ihrem Budget und Geschmack/Stil passt.
Es ist auch wichtig zu bedenken, dass ein Parkettboden eine langfristige Investition ist. Wenn Sie einen Naturholzboden kaufen und ein wenig pflegen, wird er Jahrzehnte halten, den Wert Ihres Hauses steigern und eine Wohlfühlatmosphäre in Ihrem Zuhause schaffen.
Naturholzboden versiegeln, ist es sinnvoll?
Einen Naturholzboden versiegeln? Genauer gesagt, einen lackierten oder naturgeölten Boden kaufen? Dies ist eine häufig gestellt Frage. Peter hat sich darüber informiert: Es kommt ganz darauf an! Eine Versiegelung trägt dazu bei, dass der Boden besser vor allen Arten von Feuchtigkeit geschützt ist. Dies ist besonders wertvoll, wenn man wenig Zeit für die Pflege/Wischen hat. Allerdings muss die Flüssigkeit in die „Mitte“ der Diele tropfen und darf die Fuge nicht berühren. Sollte er dennoch in die Fuge kommen, sickert der „Fleck“ in sie hinein und wird von unten aufgesogen. Dies ist auch der Grund, warum man lackierte Böden nur nebelfeucht wischen soll.
Allerdings führt eine Versiegelung dazu, dass der Boden seine natürlichen Vorteile verliert. Wer einen Naturholzboden kauft, tut dies oft gerade nicht nur wegen seiner natürlichen Optik, sondern auch wegen der Wärme, dem Geruch und der Fähigkeit das Wohnraumklima positiv zu beeinflussen. Darüber hinaus ist der Werkstoff Holz sehr dankbar/punktuell zu reparieren. Das ist bei einem versiegelten/lackierten Boden nicht ansatzweise in diesem Rahmen möglich.
In den 80er-00er Jahren wurden nahezu alle Naturholzböden versiegelt, weil man im Glauben war, dass die Vorteile überwiegen. Mittlerweile weiß man, dass der eine Vorteil mit geringem Aufwand (Wischen mit einer rückfettenden Holzbodenseife) auch auf naturgeölten Böden zu schaffen ist. Durch das Wischen ist der einzige Nachteil des Werkstoffes Holz (Kapillarsogwirkung) ausgeschalten und gleichzeitig wird die Fuge noch zusätzlich versiegelt.
Wer seinen Naturholzboden versiegeln will bzw. einen lackierten Boden kaufen möchte, wie z.B. Eiche Natur, sollte sich vor dem Kauf über die Vor- und Nachteile einer Lackierung informieren und die Entscheidung sorgfältig abwägen.
Peter ist auf jeden Fall sehr glücklich über die Beratung der Parkett Agentur, die ihm bei seiner Entscheidung einen oxidativ geölten Naturholzboden zu kaufen, unterstützt hat. Er kann es kaum erwarten, bis die Lieferung bei ihm zu Hause ankommt.